Januar-Update Hülsen Müller Kirchroth

05. Februar 2025

Die Zukunftsvision der Erich Müller GmbH & Co. KG wird immer greifbarer: Mit den aktuellen Arbeitsschritten an Außenhülle und Dach der Produktions- und Lagergebäude ist ein weiterer Meilenstein erreicht. Auch die Gründungsarbeiten des vorgelagerten Verwaltungsgebäudes machen Fortschritte – all das erfahren Sie in diesem 𝑩𝒂𝒖-𝑼𝒑𝒅𝒂𝒕𝒆 𝒊𝒏𝒌𝒍. 𝑽𝒊𝒅𝒆𝒐 ✔

Neuer Firmenstandort Erich Müller GmbH Bau-Update Januar 2025, Fassaden und Dacharbeiten

Besonderheiten des Produktionsgebäudes: Durchdachte Raumgestaltung

Wie bereits im letzten Bau-Update berichtet, hat sich das Familienunternehmen für eine beeindruckende Deckengestaltung entschieden: Die durch Fachwerk-Holzbinder entstehende Wölbung verleiht den Räumen eine außergewöhnliche Haptik und schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Ziel ist es, mit der Kombination aus Holz, Raumhöhe und Wölbung eine Umgebung zu gestalten, in der man sich den ganzen Tag wohlfühlt.

Das durchgängige Lichtband an der Fassade der Produktionshalle verstärkt diesen Effekt durch natürliches Tageslicht. Das Zusammenspiel von Licht und Naturmaterialien sorgt nicht nur für eine warme und einladende Atmosphäre, sondern verbessert auch die Energienutzungsbilanz. Holz dient als natürlicher Wärmespeicher und unterstützt eine angenehme Raumklimatisierung, während die Tageslichtbeleuchtung durch Lichtbänder den Bedarf an künstlichem Licht und damit die Beleuchtungskosten reduziert.

Aktuelle Bauschritte: Dach, Fassade, Erdbau

In luftiger Höhe nimmt das Dach weiter Gestalt an – ein klassisches Industriedach bestehend aus Trapezblechen, Dampfsperre, Dämmung und Abdichtung.

Von außen bleibt die einzigartige Dachform durch die Fassadengestaltung verborgen – das exklusive Ambiente der Wölbung ist damit Besuchern und der Belegschaft vorbehalten. Derzeit wird mit Hilfe eines Krans die Unterkonstruktion für die Fassade montiert, die später mit Aluminium-Verbundplatten verkleidet wird.

Parallel dazu bereitet ein Bagger das Gelände für den Bau eines Verbindungsbaus zwischen Produktions- und Verwaltungsgebäude vor: Der Spangenbau wird künftig Werkstätten, Prüflabore und Technikeinheiten beherbergen und die Funktionalität des Standorts ideal ergänzen.

Weitere Impressionen

Das Januar-Update der Müller-Baustelle als Video

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